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  • Drei Ansichten des Sunova Acid Wave SUP Board in der XXX Bauweise.
  • Drei Ansichten des Sunova Acid Wave SUP Board in der TR3 Bauweise.
  • Frontale Ansicht des Sunova Acid Wave SUP Board in der TR3 Bauweise.
  • Perspektivische Ansicht des Sunova Acid Wave SUP Board in der TR3 Bauweise.
  • Heck Ansicht des Sunova Acid Wave SUP Board in der TR3 Bauweise.
  • Perspektivische Heck Ansicht des Sunova Acid Wave SUP Board in der TR3 Bauweise.
  • Ansicht der Unterseite des Sunova Acid Wave SUP Board in der TR3 Bauweise.
  • Perspektische Ansicht der Unterseite des Sunova Acid Wave SUP Board in der TR3 Bauweise.
  • Heck Ansicht der Unterseite des Sunova Acid Wave SUP Board in der TR3 Bauweise.
  • Perspektische Ansicht der Unterseite des Sunova Acid Wave SUP Board in der TR3 Bauweise.
  • Frontale Ansicht des Sunova Acid Wave SUP Board in der XXX Bauweise.
  • Perspektivische Ansicht des Sunova Acid Wave SUP Board in der XXX Bauweise.
  • Heck Ansicht des Sunova Acid Wave SUP Board in der XXX Bauweise.
  • Perspektivische Heck Ansicht des Sunova Acid Wave SUP Board in der XXX Bauweise.
  • Ansicht der Unterseite des Sunova Acid Wave SUP Board in der XXX Bauweise.
  • Perspektische Ansicht der Unterseite des Sunova Acid Wave SUP Board in der XXX Bauweise.
  • Heck Ansicht der Unterseite des Sunova Acid Wave SUP Board in der XXX Bauweise.
  • Perspektische Ansicht der Unterseite des Sunova Acid Wave SUP Board in der XXX Bauweise.
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SUNOVA

Acid

Normaler Preis 2.274,00 EUR
Normaler Preis 1.999,00 EUR Verkaufspreis 2.274,00 EUR
inkl. MwSt. zzgl. Versand (wird beim Checkout berechnet)
Beim SUNOVA ACID geht es um Leistung ohne Kompromisse! Dieses Wave SUP Board gibt dir Speed, Power und die nötige Manövrierfähigkei für radikale Wave Performance.
Größe
Bauweise
Stand up Paddler beim Cutback in der Welle mit dem SUNOVA Acid Wave SUP Board.

Boardcharakteristik

Beim ACID geht es nur um die Leistung ohne Kompromisse! Wenn du die Fähigkeit hast, wird dieses Board dir entgegen kommen, es ist eine verrückte Hochleistungsmaschine. Das gesamte Setup dieses Boards ist auf stärkere Bowly-Wellen ausgerichtet. Wenn du vertikal in die Pocket gehen willst, dann ist dies das richtige Board für dich.

Speed, Power und die nötige Manövrierfähigkeit. Einfach Rippen in mächtigen Wellen mit diesem Board.

Outline

Die Outline ähnelt der eines High-Performance-Shortboards, übergehend in einen Hip/Flyer gerundeten Pin. Die Inspiration kam vom Sunova Shortboard-Modell Nitro, eines ihrer zwei besten Performance-Boards, welches eine sehr kurvige Outline hat. Dies ermöglicht es dem Board, frei zu fallen und zu klettern, so dass du eine sehr schnelle Pump-Action von Top to Bottom hast. Sobald du einen Turn einleitest, ist es reaktionsschnell. Wenn du dein Gewicht auf den hinteren Fuß verlagerst, um enge Bottom- und Top-Turns zu fahren, kommt der Flyer und das schmalere Tail zum Einsatz. Anstatt das Board langsam zu winkeln, so dass es beim Auftreffen auf die Lippe fast senkrecht steht, wie es bei einer geraderen Outline der Fall wäre, die dem Turn einen längeren Bogen verleiht, ist der Bottom-Turn so viel enger, dass die Annäherung an die Lippe von vornherein senkrechter ist, so dass du mehr Körperdrehmoment für einen soliden Snap nach unten hast. Außerdem wird durch das enge Einziehen des Hecks überschüssige Heckfläche weggenommen, was einen schnelleren Übergang vom hinteren Fuß zum Rail ermöglicht. Die allgemeine Streckung im Vergleich zu einem Performance Surfboard? Etwas breiter im vorderen Bereich, da es auf einem SUP üblich ist, beim Einfangen von Wellen ein Wenig mit dem Körpergewicht nach vorne zu gehen. Dieser zusätzliche Bereich sorgt für Stabilität und hält das Gewicht des Fahrers vorne. Das Heck ist etwas schmaler. Wenn man ein Surfbrett zu Recht in ein SUP umwandelt, kann man unverschämt breite Tails bekommen, die bei Geschwindigkeit schwer zu managen sind.

Stand up Paddler beim Roundhouse Turn in der Welle mit dem SUNOVA Acid Wave SUP Board.

Rails

Niedriges Rail mit einer deutlich nach unten gezogenen Kante, die über den Flyer hinausragt. Ein niedriges Rail ist beim Surfen einfach viel sensibler. Wenn du eine Kurve einleitest, versenkst du als Erstes das Rail. Wenn dieses Rail dick und kastenförmig ist, versuchst du es ins Wasser zu drücken. Je schneller du fährst, desto schwieriger ist es, ein dickes Rail zu versenken, weil du sowohl gegen den Auftrieb als auch gegen die Strömung des entgegenkommenden Wassers arbeitest. Die Unterkante des Boards ist sehr weit nach unten gezogen, mit weniger harter Kante als bei den meisten anderen Boards im Tail. Das hilft bei wirklich späten Drops, bei denen man fast aus der Lippe fällt. Eine harte Kante hat in diesem Fall mehr Release, d.h. an dem Punkt, an dem das Board einrasten und greifen will, tut es dies nicht, sondern driftet ein wenig ab. Dies kann dazu führen, dass man unter eine fallende Lippe gerät. Aber die tucked-under-edge Kante hält im Face wirklich gut (wie ein Old-School-Brett). Wenn es ein freier Fall ist, wird es das Face genau an dem Punkt greifen, an dem du landest. So kannst du leicht eintauchen, während du eine höhere Linie hältst und dich aus Schwierigkeiten heraushältst.

Rocker

Es ist eine saubere Kurve über fast die ganze Brettlänge, mit einer subtilen Beschleunigung im Tail. Im Vergleich zu einem High-Performance-Shortboard ist der Rocker im vorderen Bereich etwas flacher, mit etwas mehr Tail-Rocker. Diese Flachheit im vorderen Bereich hilft beim Paddeln und beim Eintauchen in die Welle, während der Rocker am Heck dabei hilft, ein so großes Board zu drehen. Wenn du so einen Rocker auf einem Shortboard fährst, könnte es in engen Pocket Snaps auf dem Weg zurück etwas klebrig wirken, da die Flachheit mehr Front Rail im Wasser platziert, so dass du dazu neigst, ein wenig weiter aus der Powerzone zu schießen. Auf einem SUP hingegen, die einfach zu groß ist, um sich tief und eng unter der Lippe zu befinden. Die schiere Größe des Boards hält dich sowieso am richtigen Ort für diesen Rocker.

Stand up Paddler beim Backside Turn in der Welle mit dem SUNOVA Acid Wave SUP Board.

Bottom

Eine einfache Konkave im vorderen Bereich und in der Mitte, eine doppelte Konkave am hinteren Fuß und ein subtiles V am Heck. Die Konkave im vorderen Bereich hilft dabei, einen Turn früher einzuleiten. Es sorgt damit dafür, dass das Board reaktionsschnell bleibt, da dein Rail in der Sekunde eingreift, in der du dich dazu entscheidest. Die doppelte Konkave erzeugt dann ein Rückgrat, wo der Stringer sein würde, ermöglicht aber auch einen sanfteren Übergang in das subtile V. Dieses subtile V setzt ein, wenn du auf dem hinteren Fuß stehst und bietet an kritischen Stellen etwas mehr Halt und Kontrolle, um das Tail in die Welle einzubetten.

Deck

Es ist relativ gerollt auf diesem Board, da das Ziel ein niedriges Rail ist. Bei Paddelgeschwindigkeit rauscht das Wasser über das Rail, da das Rail unter die Wasserlinie getaucht ist. Dies sorgt für mehr Stabilität, da das Board nicht hin und her wippen kann, ohne das Wasser mit anzuheben. Im Stand ist das nicht so effektiv.

Finnen

Thruster. Sunova liefert bei diesem Board auch größere Finnen als üblich. Viele Crews, die ihre Boards zum ersten Mal bekommen, regen sich über die Größe der Seitenfinnen auf. Wenn dein Board kleiner ist, wie z.B. ein Kite- oder Tow-Brett, kann es tiefer im Wasser liegen und bietet allein durch das Board einen gewissen Halt, so dass du eigentlich keine großen Finnen brauchst. Bei einem großen Brett hingegen hält dich die gesamte Fläche an der Oberfläche, so dass du mehr auf die Finnen angewiesen bist, um das Brett am Rutschen zu hindern. In Kombination sind die Finnen eine Steuerfläche, da sie das Wasser mit einem Anstellwinkel erfassen und die Reaktion somit beschleunigt. Ähnlich wie bei riesigen Querrudern, die man bei Stuntflugzeugen sieht.

Kai-Nicolas Steimer beim Shapen des Fanatic Strike in einem blauen Shaperoom.

Empfehlung von Kai

„Wenn man hohle und schnelle Wellen surft, dann ist der Acid das richtige Brett. Sobald die Welle steil und schnell wird, entfaltet er seine Fähigkeiten und bringt dich direkt unter die Lippe. Normalerweise ist es schwer mit einem SUP einen vertikalen Approach zur Lippe zu haben. Nicht jedoch mit dem Acid - er hilft dir deinen Anfahrtwinkel aus dem Bottom-Turn kleiner und kleiner werden zu lassen. Lediglich wenn die Wellen runder und schwächer werden, muss der Acid anderen Brettern den Vorzug lassen. Aber dafür ist er auch nicht designt. Definitv die Waffe für alle, die ausreichend Erfahrung haben, um kraftvolle und hohle Wellen zu fahren und mit einem SUP puren Shortboard-Style zelebrieren wollen.”