Hier ein paar Designmerkmale des Appletree Jazz. Das Board hat eine wirklich schöne flache Unterseite mit einem geraden Tail hinter den Foilboxen. Die Boxen sind etwas weiter hinten platziert als beim Appletree Appleslice V2, vor allem weil die meisten Freestyle-Fahrer dazu neigen, ihr Foil etwas weiter hinten zu fahren. Dadurch ist es einfacher, die Kontrolle zu behalten, da man etwas weiter vorne auf dem Foil steht. Das vordere Rail ist sehr weich und breit designt und geht mit einem ausgeprägten Bevel in ein scharfes Rail über. Durch die weit außen liegenden Bevels wird die Unterseite des Boards breiter, wodurch man eine wirklich schöne breite Plattform erhält. Für guten Tragekompfort ist ein Griff an der Unterseite verbaut. Betrachtet man die Outline, fällt auf, dass sie wirklich rund ist und der breiteste Punkt ziemlich weit vorne liegt. Dadurch befindet sich der breiteste Teil des Boards unter dem vordern Fuß, was beim Landen extrem hilfreich ist. Die Breite sorgt dafür, dass der Fuß von der Oberfläche zurück gepoppt wird. So es möglich, sauber und sicher zu Landen.